• Kiebitz
    Kiebitz
    Der bedrohte Kiebitz Vanellus vanellus ist der "Wappenvogel" der Ala. Dieses Küken ist erst wenige Tage alt.
  • Kiebitz
    Kiebitz

    Die Ala hat zu ihrem 100-jährigen Bestehen 2009 mehrere Schutz- und Forschungsprojekte zugunsten des Kiebitzes unterstützt.

  • Tannenhäher
    Tannenhäher

    Der Tannenhäher Nucifraga caryocatactes versteckt jedes Jahr mehrere 10'000 Arvennüsse als Wintervorrat – und findet die meisten wieder.

  • Bartmeise
    Bartmeise

    Die exotisch wirkende Bartmeise Panurus biarmicus ist die einzige Vertreterin ihrer Familie in Europa.

  • Turmfalke
    Turmfalke

    Der Turmfalke Falco tinnunculus ist der häufigste Falke in der Schweiz.

  • Haubentaucher
    Haubentaucher

    Der Haubentaucher Podiceps cristatus ist bekannt für seine spektakulären Balzrituale.

  • Blaukehlchen
    Blaukehlchen

    Das hübsche Blaukehlchen Luscinia svecica ist in Europa mit mehreren Unterarten vertreten. Das weisssternige kommt in der Schweiz ausschliesslich als Durchzügler vor.

  • Graureiher
    Graureiher

    Der Graureiher Ardea cinerea wurde früher als Fischfresser verfolgt und fast ausgerottet, mittlerweile hat sich der Bestand in der Schweiz erholt.

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Autor(en)
Martin Weggler
Titel
War früher alles besser? Eine Bilanz der Areal- und Bestandsveränderungen der Brutvögel 1950–2020 in der Schweiz.
Jahr
2023
Band
120
Seiten
38–47
Key words
(von 1994 bis 2006 vergeben)
Schlagwort_Inhalt
Bestandsveränderung, Arealveränderung, Schweiz, Swiss Bird Index
Schlagwort_Vogelart
(wissenschaftlich)
Schlagwort_Vogelart
(deutsch)
Schlagwort_Geogr.
Sprache
deutsch
Artikeltyp
Abhandlung
Abstract
Was everything better in the past? A review of changes in distributional area and population size of Swiss breeding birds 1950–2020 – Based on a synthesis of available data, trends in the distribution and population sizes for breeding birds in Switzerland are summarized for the three decades 1990–2020 and the seven decades 1950–2016. The number of species with a positive trend in distributional area or population size is clearly higher than those with a negative trend. This finding does not correspond to a frequently expressed view that Swiss bird populations are generally in a bad state. Possible reasons for such a discrepancy are discussed.
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