• Kiebitz
    Kiebitz
    Der bedrohte Kiebitz Vanellus vanellus ist der "Wappenvogel" der Ala. Dieses Küken ist erst wenige Tage alt.
  • Kiebitz
    Kiebitz

    Die Ala hat zu ihrem 100-jährigen Bestehen 2009 mehrere Schutz- und Forschungsprojekte zugunsten des Kiebitzes unterstützt.

  • Tannenhäher
    Tannenhäher

    Der Tannenhäher Nucifraga caryocatactes versteckt jedes Jahr mehrere 10'000 Arvennüsse als Wintervorrat – und findet die meisten wieder.

  • Bartmeise
    Bartmeise

    Die exotisch wirkende Bartmeise Panurus biarmicus ist die einzige Vertreterin ihrer Familie in Europa.

  • Turmfalke
    Turmfalke

    Der Turmfalke Falco tinnunculus ist der häufigste Falke in der Schweiz.

  • Haubentaucher
    Haubentaucher

    Der Haubentaucher Podiceps cristatus ist bekannt für seine spektakulären Balzrituale.

  • Blaukehlchen
    Blaukehlchen

    Das hübsche Blaukehlchen Luscinia svecica ist in Europa mit mehreren Unterarten vertreten. Das weisssternige kommt in der Schweiz ausschliesslich als Durchzügler vor.

  • Graureiher
    Graureiher

    Der Graureiher Ardea cinerea wurde früher als Fischfresser verfolgt und fast ausgerottet, mittlerweile hat sich der Bestand in der Schweiz erholt.

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Autor(en)
Simon Birrer, Roland Meier
Titel
Erste Felsbrut der Waldohreule Asio otus in der Schweiz.
Jahr
2020
Band
117
Seiten
348–352
Key words
(von 1994 bis 2006 vergeben)
Schlagwort_Inhalt
Brutstandort, Brutplatz, Jungvögel, Brutbiologie
Schlagwort_Vogelart
(wissenschaftlich)
Waldohreule
Schlagwort_Vogelart
(deutsch)
Asio otus
Schlagwort_Geogr.
Brügg­ler, Schwändital, Glarus, Schweiz
Sprache
deutsch
Artikeltyp
Kurzbeitrag
Abstract
First cliff-breeding of Long-eared Owl Asio otus in Switzerland. – In 2017, climbers discovered three young owls in a rock face at around 1600 m a.s.l. of the northern Alps (Switzerland, canton of Glarus). The chicks turned out to be Long-eared Owls. This was the first documented brood in a mountain cliff in continental Europe. Reasons why the owls bred in the cliff could be the high population pressure due to good foraging conditions and the resulting lack of traditional breeding sites, or a better protection from the weather.
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