• Kiebitz
    Kiebitz
    Der bedrohte Kiebitz Vanellus vanellus ist der "Wappenvogel" der Ala. Dieses Küken ist erst wenige Tage alt.
  • Kiebitz
    Kiebitz

    Die Ala hat zu ihrem 100-jährigen Bestehen 2009 mehrere Schutz- und Forschungsprojekte zugunsten des Kiebitzes unterstützt.

  • Tannenhäher
    Tannenhäher

    Der Tannenhäher Nucifraga caryocatactes versteckt jedes Jahr mehrere 10'000 Arvennüsse als Wintervorrat – und findet die meisten wieder.

  • Bartmeise
    Bartmeise

    Die exotisch wirkende Bartmeise Panurus biarmicus ist die einzige Vertreterin ihrer Familie in Europa.

  • Turmfalke
    Turmfalke

    Der Turmfalke Falco tinnunculus ist der häufigste Falke in der Schweiz.

  • Haubentaucher
    Haubentaucher

    Der Haubentaucher Podiceps cristatus ist bekannt für seine spektakulären Balzrituale.

  • Blaukehlchen
    Blaukehlchen

    Das hübsche Blaukehlchen Luscinia svecica ist in Europa mit mehreren Unterarten vertreten. Das weisssternige kommt in der Schweiz ausschliesslich als Durchzügler vor.

  • Graureiher
    Graureiher

    Der Graureiher Ardea cinerea wurde früher als Fischfresser verfolgt und fast ausgerottet, mittlerweile hat sich der Bestand in der Schweiz erholt.

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Autor(en)
Lieser, M.
Titel
Warum das Haselhuhn Tetrastes bonasia in Mitteleuropa keine Überlebenschance hat
Jahr
2018
Band
115
Seiten
255–259
Key words
(von 1994 bis 2006 vergeben)
Schlagwort_Inhalt
Bestandsentwicklung, Bestandsgrösse, Trend, Verbreitung, Lebensraum, Forstwirtschaft, Schutzprogramme
Schlagwort_Vogelart
(wissenschaftlich)
Tetrastes bonasia
Schlagwort_Vogelart
(deutsch)
Haselhuhn
Schlagwort_Geogr.
Mitteleuropa, Deutschland, Frankreich
Sprache
deutsch
Artikeltyp
Abhandlung
Abstract
Reasons why the Hazel Grouse Tetrastes bonasia has no chance to survive in Central Europe. – Having studied the Hazel Grouse and its habitat in many parts of its range, I conclude that the species has no chance to survive in Central European managed forests. Large areas have already been abandoned, the remaining populations appear to be overestimated in size and have no perspective due to modern forest practices on a large scale. The colonization of new habitat following wind throw is impossible because there are no source populations, and release projects cannot be recommended. Conservation plans in the past were not implemented consequently.
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