• Kiebitz
    Kiebitz
    Der bedrohte Kiebitz Vanellus vanellus ist der "Wappenvogel" der Ala. Dieses Küken ist erst wenige Tage alt.
  • Kiebitz
    Kiebitz

    Die Ala hat zu ihrem 100-jährigen Bestehen 2009 mehrere Schutz- und Forschungsprojekte zugunsten des Kiebitzes unterstützt.

  • Tannenhäher
    Tannenhäher

    Der Tannenhäher Nucifraga caryocatactes versteckt jedes Jahr mehrere 10'000 Arvennüsse als Wintervorrat – und findet die meisten wieder.

  • Bartmeise
    Bartmeise

    Die exotisch wirkende Bartmeise Panurus biarmicus ist die einzige Vertreterin ihrer Familie in Europa.

  • Turmfalke
    Turmfalke

    Der Turmfalke Falco tinnunculus ist der häufigste Falke in der Schweiz.

  • Haubentaucher
    Haubentaucher

    Der Haubentaucher Podiceps cristatus ist bekannt für seine spektakulären Balzrituale.

  • Blaukehlchen
    Blaukehlchen

    Das hübsche Blaukehlchen Luscinia svecica ist in Europa mit mehreren Unterarten vertreten. Das weisssternige kommt in der Schweiz ausschliesslich als Durchzügler vor.

  • Graureiher
    Graureiher

    Der Graureiher Ardea cinerea wurde früher als Fischfresser verfolgt und fast ausgerottet, mittlerweile hat sich der Bestand in der Schweiz erholt.

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Autor(en)
Nicolai, B.
Titel
Vogelmaler und Illustratoren in Mitteleuropa als Mittler zwischen Kunst und Wissenschaft.
Jahr
2013
Band
110
Seiten
359–372
Key words
(von 1994 bis 2006 vergeben)
Schlagwort_Inhalt
Vögel, Kunst, Wissenschaft, Illustration, Fotografie
Schlagwort_Vogelart
(wissenschaftlich)
Schlagwort_Vogelart
(deutsch)
Schlagwort_Geogr.
Sprache
deutsch
Artikeltyp
Abhandlung
Abstract
Bird artists and illustrators in Central Europe as mediators between art and science. – Links between art and science are briefly depicted using the examples of bird artists and their bird illustrations. From the very beginning of the precise study of nature in the Renaissance, there had been no distinction between these two social spheres of work for a long time. Their definite separation apparently only became obvious towards the end of the 18th century. Until today, there remains a relatively close link and a wide overlap especially in scientific illustration. It appears to be left to the subjective approach of the users and consumers as to what they consider to be art or science, i.e. where the line is drawn. In conclusion, the statement is justified as to why in the unforeseeable future illustrations and photography will have the right to exist side by side in science.
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