• Kiebitz
    Kiebitz
    Der bedrohte Kiebitz Vanellus vanellus ist der "Wappenvogel" der Ala. Dieses Küken ist erst wenige Tage alt.
  • Kiebitz
    Kiebitz

    Die Ala hat zu ihrem 100-jährigen Bestehen 2009 mehrere Schutz- und Forschungsprojekte zugunsten des Kiebitzes unterstützt.

  • Tannenhäher
    Tannenhäher

    Der Tannenhäher Nucifraga caryocatactes versteckt jedes Jahr mehrere 10'000 Arvennüsse als Wintervorrat – und findet die meisten wieder.

  • Bartmeise
    Bartmeise

    Die exotisch wirkende Bartmeise Panurus biarmicus ist die einzige Vertreterin ihrer Familie in Europa.

  • Turmfalke
    Turmfalke

    Der Turmfalke Falco tinnunculus ist der häufigste Falke in der Schweiz.

  • Haubentaucher
    Haubentaucher

    Der Haubentaucher Podiceps cristatus ist bekannt für seine spektakulären Balzrituale.

  • Blaukehlchen
    Blaukehlchen

    Das hübsche Blaukehlchen Luscinia svecica ist in Europa mit mehreren Unterarten vertreten. Das weisssternige kommt in der Schweiz ausschliesslich als Durchzügler vor.

  • Graureiher
    Graureiher

    Der Graureiher Ardea cinerea wurde früher als Fischfresser verfolgt und fast ausgerottet, mittlerweile hat sich der Bestand in der Schweiz erholt.

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Autor(en)
Glutz von Blotzheim, U. N.
Titel
Zur Bestandsentwicklung der Felsenschwalbe Ptyonoprogne rupestris im Oberwallis.
Jahr
2005
Band
102
Seiten
303–305
Key words
(von 1994 bis 2006 vergeben)
nesting on buildings, early breeding, demography
Schlagwort_Inhalt
Bestandesdichte, Bestandesaufnahme, Bestandesentwicklung, Siedlung, Neststandort, Brutbeginn, Brutbiologie, timing of breeding, Legebeginn, Synantropie
Schlagwort_Vogelart
(wissenschaftlich)
Ptyonoprogne rupestris, Delichon urbica
Schlagwort_Vogelart
(deutsch)
Felsenschwalbe, Mehlschwalbe
Schlagwort_Geogr.
Schweiz, Wallis
Sprache
deutsch
Artikeltyp
Kurzbeitrag
Abstract
Demography of the Crag Martins Ptyonoprogne rupestris nesting in human settlements of the upper part of the Canton of Valais. – Yearly controls of most of the hamlets, villages and towns from Gletsch to Grimentz show still a tendency of increase with a maximum of 98 breeding pairs on buildings in 2004. This maximum may be the result of the hitherto earliest known onset of egg-laying in the warm spring of 2003 and a high percentage of second broods during the heat wave from June to August of the same year leading to a high productivity in this Crag Martin population.
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