• Kiebitz
    Kiebitz
    Der bedrohte Kiebitz Vanellus vanellus ist der "Wappenvogel" der Ala. Dieses Küken ist erst wenige Tage alt.
  • Kiebitz
    Kiebitz

    Die Ala hat zu ihrem 100-jährigen Bestehen 2009 mehrere Schutz- und Forschungsprojekte zugunsten des Kiebitzes unterstützt.

  • Tannenhäher
    Tannenhäher

    Der Tannenhäher Nucifraga caryocatactes versteckt jedes Jahr mehrere 10'000 Arvennüsse als Wintervorrat – und findet die meisten wieder.

  • Bartmeise
    Bartmeise

    Die exotisch wirkende Bartmeise Panurus biarmicus ist die einzige Vertreterin ihrer Familie in Europa.

  • Turmfalke
    Turmfalke

    Der Turmfalke Falco tinnunculus ist der häufigste Falke in der Schweiz.

  • Haubentaucher
    Haubentaucher

    Der Haubentaucher Podiceps cristatus ist bekannt für seine spektakulären Balzrituale.

  • Blaukehlchen
    Blaukehlchen

    Das hübsche Blaukehlchen Luscinia svecica ist in Europa mit mehreren Unterarten vertreten. Das weisssternige kommt in der Schweiz ausschliesslich als Durchzügler vor.

  • Graureiher
    Graureiher

    Der Graureiher Ardea cinerea wurde früher als Fischfresser verfolgt und fast ausgerottet, mittlerweile hat sich der Bestand in der Schweiz erholt.

Ala-Kurs Einführung in die Wissenschaftliche Ornithologie

11 Kurstage von September 2019 bis Februar 2020 

Die Ala setzt sich für die ornithologische Forschung ein und unterstützt insbesondere die Feldforschung mit freilebenden Vögeln. Es ist ihr daher ein Anliegen, die ornithologische Forschung zu fördern und Interessierte im Bereich der wissenschaftlichen Ornithologie aus- und weiterzubilden. 

Der Kurs Einführung in die Wissenschaftliche Ornithologievermittelt erfahrenen Ornithologinnen und Ornithologen sowie Studierenden die wichtigsten Grundlagen der Planung, Durchführung und Auswertung einer wissenschaftlichen Arbeit. Ausgewiesene Forscherinnen und Forscher der Vogelwarte und verschiedener Hochschulen stellen wichtige und aktuelle ornithologische Themen- und Forschungsgebiete vor und geben einen Einblick in ihre Arbeit. 

An einem gemeinsamen Feldarbeitstag am Klingnauer Stausee erhalten die Teilnehmenden die Möglichkeit, die an den Kurstagen vermittelten Kenntnisse anzuwenden und zu vertiefen. Die Ergebnisse der Einzel- oder Gruppenarbeiten werden am letzten Kurstag präsentiert und diskutiert. 

Am Ende erhalten alle Teilnehmenden ein Zertifikat als Bestätigung für die Kursteilnahme. Für Studierende der ETH, der Hochschule für angewandte Wissenschaften, Wädenswil, und der Universität Zürich besteht zudem die Möglichkeit, vier Kreditpunkte zu erwerben (nach Absprache). 

Vorausgesetzt werden grundlegende Artenkenntnisse und Interesse an wissenschaftlichen Fragestellungen. Artenkenntnisse werden in diesem Kurs nicht vermittelt. 

Der Kurs findet von September 2019 bis Februar 2020 an 11 Samstagen von 9:00 bis 13:00 h statt. Mit Ausnahme des Feldtages am Klingnauer Stausee finden die Kurstage im Naturhistorischen Museum Bern statt.

In den Kurskosten nicht inbegriffen sind Verpflegung und Transportkosten. 

Hier finden Sie das Detailprogramm als PDF.

Kurzinfo

Beginn 21.09.2019
Ende 29.02.2020
Anmeldeschluss 26.06.2019
max. Teilnehmer 20
Veranstaltungsort Naturhistorisches Museum Bern

Anmeldung zur Zeit nicht möglich

Karte des Veranstaltungsorts