• Kiebitz
    Kiebitz
    Der bedrohte Kiebitz Vanellus vanellus ist der "Wappenvogel" der Ala. Dieses Küken ist erst wenige Tage alt.
  • Kiebitz
    Kiebitz

    Die Ala hat zu ihrem 100-jährigen Bestehen 2009 mehrere Schutz- und Forschungsprojekte zugunsten des Kiebitzes unterstützt.

  • Tannenhäher
    Tannenhäher

    Der Tannenhäher Nucifraga caryocatactes versteckt jedes Jahr mehrere 10'000 Arvennüsse als Wintervorrat – und findet die meisten wieder.

  • Bartmeise
    Bartmeise

    Die exotisch wirkende Bartmeise Panurus biarmicus ist die einzige Vertreterin ihrer Familie in Europa.

  • Turmfalke
    Turmfalke

    Der Turmfalke Falco tinnunculus ist der häufigste Falke in der Schweiz.

  • Haubentaucher
    Haubentaucher

    Der Haubentaucher Podiceps cristatus ist bekannt für seine spektakulären Balzrituale.

  • Blaukehlchen
    Blaukehlchen

    Das hübsche Blaukehlchen Luscinia svecica ist in Europa mit mehreren Unterarten vertreten. Das weisssternige kommt in der Schweiz ausschliesslich als Durchzügler vor.

  • Graureiher
    Graureiher

    Der Graureiher Ardea cinerea wurde früher als Fischfresser verfolgt und fast ausgerottet, mittlerweile hat sich der Bestand in der Schweiz erholt.

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Autor(en)
Walter Leuthold, Fritz Sigg
Titel
Einjährige Weissstörche Ciconia ciconia rasten im Frühling im Neeracherried (Kanton Zürich).
Jahr
2020
Band
117
Seiten
270–272
Key words
(von 1994 bis 2006 vergeben)
Schlagwort_Inhalt
Heimzug, Vogelzug, Rast, Verhalten
Schlagwort_Vogelart
(wissenschaftlich)
Ciconia ciconia
Schlagwort_Vogelart
(deutsch)
Weissstorch
Schlagwort_Geogr.
Neeracherried, Zürich, Schweiz
Sprache
deutsch
Artikeltyp
Kurzbeitrag
Abstract
Stop-over of one-year-old White Storks Ciconia ciconia during spring migration in Neeracherried (canton of Zurich, Switzerland). – On 4 May 2019 eight colour-ringed White Storks were seen among a group of 30 in the nature reserve Neeracherried (canton of Zurich). According to the ring data, all birds were in their second calendar year and hatched at quite distant locations in four countries of Central Europe, which were up to 1000 km apart. The circumstances suggest that they were on spring migration or had already arrived in their breeding area.
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