• Kiebitz
    Kiebitz
    Der bedrohte Kiebitz Vanellus vanellus ist der "Wappenvogel" der Ala. Dieses Küken ist erst wenige Tage alt.
  • Kiebitz
    Kiebitz

    Die Ala hat zu ihrem 100-jährigen Bestehen 2009 mehrere Schutz- und Forschungsprojekte zugunsten des Kiebitzes unterstützt.

  • Tannenhäher
    Tannenhäher

    Der Tannenhäher Nucifraga caryocatactes versteckt jedes Jahr mehrere 10'000 Arvennüsse als Wintervorrat – und findet die meisten wieder.

  • Bartmeise
    Bartmeise

    Die exotisch wirkende Bartmeise Panurus biarmicus ist die einzige Vertreterin ihrer Familie in Europa.

  • Turmfalke
    Turmfalke

    Der Turmfalke Falco tinnunculus ist der häufigste Falke in der Schweiz.

  • Haubentaucher
    Haubentaucher

    Der Haubentaucher Podiceps cristatus ist bekannt für seine spektakulären Balzrituale.

  • Blaukehlchen
    Blaukehlchen

    Das hübsche Blaukehlchen Luscinia svecica ist in Europa mit mehreren Unterarten vertreten. Das weisssternige kommt in der Schweiz ausschliesslich als Durchzügler vor.

  • Graureiher
    Graureiher

    Der Graureiher Ardea cinerea wurde früher als Fischfresser verfolgt und fast ausgerottet, mittlerweile hat sich der Bestand in der Schweiz erholt.

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Autor(en)
Ambros Hänggi, Simona Inches, Sarah Brunner
Titel
Zoropsis spinimana – eine gebietsfremde Spinnenart aus dem Mittelmeerraum besiedelt auch Vogelnistkästen.
Jahr
2020
Band
117
Seiten
262–266
Key words
(von 1994 bis 2006 vergeben)
Schlagwort_Inhalt
Verbreitung, Besiedlung, Ausbreitung, Vogelnistkästen, Lebensraum
Schlagwort_Vogelart
(wissenschaftlich)
Arachniden
Schlagwort_Vogelart
(deutsch)
Spinnen
Schlagwort_Geogr.
Basel, Luzern, Schweiz
Sprache
deutsch
Artikeltyp
Abhandlung
Abstract
Zoropsis spinimana – an alien spider species from the Mediterranean region also inhabits bird nest boxes. – The spider species Zoropsis spinimana from the Mediterranean region was first recorded in Switzerland in 1994 in Basel. Since then it has spread throughout the Swiss lowlands. Almost all reports come from human habitations, preferably bedrooms and bathrooms. However, this seems to be a methodological artefact, as the animals are probably not only found exclusively in the areas of settlement – first reports from bird nest boxes indicate this. The authors call on ornithologists to report sightings of the species, especially from bird nest boxes, together with photographs; this should make it clearer to what extent the species can be found far away from human habitations.
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