• Kiebitz
    Kiebitz
    Der bedrohte Kiebitz Vanellus vanellus ist der "Wappenvogel" der Ala. Dieses Küken ist erst wenige Tage alt.
  • Kiebitz
    Kiebitz

    Die Ala hat zu ihrem 100-jährigen Bestehen 2009 mehrere Schutz- und Forschungsprojekte zugunsten des Kiebitzes unterstützt.

  • Tannenhäher
    Tannenhäher

    Der Tannenhäher Nucifraga caryocatactes versteckt jedes Jahr mehrere 10'000 Arvennüsse als Wintervorrat – und findet die meisten wieder.

  • Bartmeise
    Bartmeise

    Die exotisch wirkende Bartmeise Panurus biarmicus ist die einzige Vertreterin ihrer Familie in Europa.

  • Turmfalke
    Turmfalke

    Der Turmfalke Falco tinnunculus ist der häufigste Falke in der Schweiz.

  • Haubentaucher
    Haubentaucher

    Der Haubentaucher Podiceps cristatus ist bekannt für seine spektakulären Balzrituale.

  • Blaukehlchen
    Blaukehlchen

    Das hübsche Blaukehlchen Luscinia svecica ist in Europa mit mehreren Unterarten vertreten. Das weisssternige kommt in der Schweiz ausschliesslich als Durchzügler vor.

  • Graureiher
    Graureiher

    Der Graureiher Ardea cinerea wurde früher als Fischfresser verfolgt und fast ausgerottet, mittlerweile hat sich der Bestand in der Schweiz erholt.

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Autor(en)
Meister, R. & M. U. Ehrengruber
Titel
Einfluss des Standorts auf die Besetzung von Nisthilfen für die Mehlschwalbe Delichon urbicum.
Jahr
2015
Band
112
Seiten
1–6
Key words
(von 1994 bis 2006 vergeben)
Schlagwort_Inhalt
Kunstnester, Naturnester, Besetzungsgrad, Ausrichtung, Gebäudetyp, Fassadentyp
Schlagwort_Vogelart
(wissenschaftlich)
Delichon urbicum
Schlagwort_Vogelart
(deutsch)
Mehlschwalbe
Schlagwort_Geogr.
Kanton Zürich, Schweiz
Sprache
deutsch
Artikeltyp
Abhandlung
Abstract
Factors affecting the occupancy of artificial nests by the Common House Martin Delichon urbicum. – Artificial nests are being installed as a measure to counteract reduced breeding of the Common House Martin that arises from a lack of natural nesting materials. To identify factors maximizing their occupation, we examined 351 artificial nests distributed in 65 different locations within the canton of Zurich. Higher occupation rates were noted at farmhouses as compared to other buildings, even in the absence of livestock. In contrast, the construction material of the host building did not affect occupancy rates. Nests oriented towards the south were slightly preferred. Proximity to natural nests was a significant factor in the acceptance of artificial nests.
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